Justyna Koekes Installationen, Videoarbeiten und Performances kreisen um die Fragen nach der Essenz von kollektiven Arbeitsmethoden basierend auf dem feministischen Gedanken eines gleichberechtigten nicht-hierarchischen Miteinanders.
Spielerisch untersuchte sie während der pandemiegeprägten letzten Jahre in vielfältigen Kooperationen, wie sich experimentelles Zusammenarbeiten sowohl im Atelier wie auch in der Natur auf das Gestalten und die Inhalte auswirkt. Situative Werke und performative Situationen von Musikvideo über Skulpturen und Designobjekte entstanden durch Kooperationen mit Künstler*innen und anderen Personen wie Sandra Ehmer, Michael Stegk, Andreas Hartmaier, Riva Fleur Vidal und Walerija Peter.
Die Eröffnung ist am 15.01.2023 um 11.15 und beginnt mit der Einführung von der Kunsthistorikerin Dr. Katrin Burtschell. Im Anschluss gibt es eine Performance der Künstlerin und um 13 Uhr ein Konzert von der Akademischen Betriebskapelle.
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