Objektperformance von Florian Feisel & Sarah Chaudon
SPIELORT: St. Maria. (Treffpunkt ist das Fitz! Der gemeinsame Gang zu St. Maria gehört zur Inszenierung dazu.)
Alles fing mit den verlorenen Fingern eines Großvaters an und dem Wunsch alle die Dinge zu beerdigen, die längst schon ins Grab gehören. Doch was wir begraben wol-len, wird lebendig, und was immer wir unter die Erde drücken, kommt woanders wieder hoch. Ein Kreis beginnt sich zu schließen, er dreht, verdoppelt und verdreifacht sich – in ruheloser Balance rollen wir durch den Abend, in Räume und Geschichten des längst vergessenen Atems.
Zirkulierende Objektperformance, ein Gedicht ohne Worte, Gravitationspoesie mit ramponierten Sportgeräten.
Spiel & Entwicklung & Bau: Sarah Chaudon & Florian Feisel | Konzept & Bühne: Florian Feisel | Auge am Ende: Markus Joss | Klangberatung: Charlotte Wilde
Donnerstag, 04. November
um 20:30 Uhr (Premiere)
Freitag 05. November
um 20:30 Uhr
Samstag 06. November
um 21:30 Uhr
Sonntag 07. November
um 19:00 Uhr
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