Die Ausstellung „Auswirkung – Kunst als ökologische Praxis“ schaut auf künstlerische Projekte, die sich mit der Beeinflussung, Veränderung und Formung von Umwelt und Natur beschäftigen und ökologische sowie gesellschaftlich nachhaltige Praktiken in den Blick nehmen. Künstlerische Praxis wirkt so im Idealfall nachhaltig in die Gesellschaft hinein, weckt Potenziale und erzielt Effekte auf ökologischer, wie gesellschaftlicher Ebene. Das eigene Handeln erzielt eine unmittelbare Wirksamkeit und stärkt die Resilienz.
Teilnehmende Künstler*innen
Bureau Baubotanik, die Matriarchale Volksküche, Mira Simon und Hannah Liya, Christina Schmid und Aida Nejad
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