Ausstellung von Studierenden an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste
Könnte die Fälschung eine Übersetzung sein – eine schlechte Übersetzung?
Verschiedene Künstler*innen haben sich getroffen, um sich zu ihren Perspektiven auf Gebieten wie Sprache, Spezialeffekte, synthetische Materialien, Aberglaube,… auszutauschen. Indem sie das Verhältnis von Realität und Fiktion, Fantasie und Narration, Stereotypen und Normen/Standards untersuchen, rück-übersetzen sie Darstellungen des Alltags und eröffnen den Weg zu einer absurden, poetischen, kritischen und politischen Auseinandersetzung mit ihrem Umfeld.
Die präsentierten Arbeiten sind das Ergebnis individueller Recherchen, die in dem von Victoire Gonzalvez geleiteten Seminar an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste etabliert wurden.
Beteiligte Künstler*innen: Anna Fichtlscherer, Paula Maria Landa Hartasanchez, Jiyoung Jeon, Gyu Wan Kim, Tamara Knežević, Suwon Lee, Mila Stojanović, Hanna Araujo Ulmer
(EN)
Could „Fake“ be a translation and how is it a bad one?
Various artists have gathered to share perspectives on fields such as – synthetic materials, special effects, language, popular beliefs. By investigating the relationship between reality and fiction, fantasy and story-telling, stereotypes and norms/ standards – artists of the exhibition de-translate representations of everyday life and open their way to an absurd, poetic, critical and therefore political analysis of their environment.
Presented works are the result of the individual research established in the seminar led by Victoire Gonzalvez at the Staatliche Akademie der Bildenden Künste.
Participating artists : Anna Fichtlscherer, Paula Maria Landa Hartasanchez, Jiyoung Jeon, Gyu Wan Kim, Tamara Knežević, Suwon Lee, Mila Stojanović, Hanna Araujo Ulmer.
Eröffnung 16. Februar 19 Uhr
18. Februar: ‚have a tea time‘ Event für Kinder
Öffnungszeiten: 12-18 Uhr
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