BARBARA KARSCH-CHAIEB: ›Für das Stipendium in den USA hatte ich mir vorgenommen, die Spuren einer eigenen persönlichen Geschichte zu verfolgen, der Auswanderung einer Verwandten namens Karoline Friedericke Egler. Da ich mit Kultur- und Erdgeschichte arbeite, war ein weiteres Thema die Recherche nach der im 7. Jahrhunder gegründeten indigenen Siedlung der Cahokia mit ihren Erdhügeln.‹
PIA MARIA MARTIN: ›O.V.N.I (UFO) Super8/16mm, eine Reise durch Gemüse und Früchte. An der HEAR in Straßburg habe ich die Chance genutzt, das Bewegtbild mit Siebdrucken und Lithografien zu erweitern. Diese Arbeiten dienen mir als Basis für weiterführende malerische und zeichnerische Experimente.‹
JULIA CIOLKOWSKA: ›Bäume sind ein natürlicher Teil der Landschaft, was bedeutet, dass wir manchmal die Schönheit ihrer Form nicht bemerken. Eine Kollektion von Zeichnungen ist das Ergebnis meiner Beobachtung von Bäumen, die in Stuttgart wachsen. Auf vielen von ihnen kann man riesige Wucherungen finden – ihre erstaunlichen, fließenden Formen inspirierten mich zu einer Serie von Formen ausWasserfarben, die auf der Natur basieren.‹
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Montag bis freitag
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