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Li Kemme, Stuttgart (* Erlangen) ist seit dem Abschluss im Fach Figurentheater (B.A. HMDK Stuttgart) freischaffende_r Figurentheater-Künstler_in, unter anderem in Performance, Bau und Musik.
Er_sie kollaboriert mit unterschiedlichen Kompanien und Kollektiven dieser Bereiche und sucht in eigenen Arbeiten nach der Kombination von darstellender und bildender Kunst, mit einem performative Ansatz, in dem
das Publikum als Bestandteil des Geschehens integriert wird. Material, Objekt und Figur sind dafür Basis und inspirierender Ausgangspunkt.

Webseiten:
http://www.die-graefin.info
www.punchagathe.com

Die Bühnenbildnerin, Figurenspielerin und Regisseurin Stefanie Oberhoff studierte an der Staat­li­chen Aka­de­mie der Bil­den­den Küns­te, Stutt­gart, im Fach­be­reich Büh­nen­bild bei Prof. Jür­gen Rose. Seit 1989 macht sie Aus­stat­tun­gen für Thea­ter, Fi­gu­ren­thea­ter, Film und Fern­se­hen und organisiert seit 2005 in­ter­na­tio­na­le Kul­tur­pro­jek­te an der Schnitt­stel­le Bil­den­de Kunst, Fi­gu­ren­thea­ter, Ani­ma­ti­on und So­zia­le In­ter­ven­ti­on u. a. im Rah­men der Pro­jekt­rei­he GÜ­TE­SIE­GEL KUL­TUR* in Australien, Asien und Afri­ka. Daneben unterrichtet sie an der Staat­li­chen Aka­de­mie der Bil­den­den Küns­te Stutt­gart, an der Staat­li­chen Hoch­schu­le für Musik und Dar­stel­len­de Kunst Stutt­gart (Studiengang Figurentheater), an der Hoch­schu­le für Tech­nik Stutt­gart und an der Be­a­con­hou­se Na­tio­nal Uni­ver­si­ty La­ho­re, Pa­kis­tan. Sie war Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg (2000), der Akademie Schloss Solitude (2004) und der Villa Waldberg München (2016). Im Jahr 2019 gewann sie den Tanz- und Theaterpreis der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg für „PUNCH AGATHE“.

Marius Alsleben
Anne Brüssau
Sarah Chaudon
Rafi Martin
Clara Palau y Herrero
Yannick Stasiak

Die „Welt im Kleinen”, Das “Theater im Theater“, mit Schau und Lust auf Kuriositäten, dies hat sich Oliver Köhler zum Motto gemacht und sucht unter diesem eigene Formen Theater zu machen und zu zeigen. Die Liebe gilt vor allem dem Figuren– und Puppenspiel, sowie den Automaten. Die Arbeit damit wird immer auf seine Art modernisiert und umgesetzt. So findet er Parallelen zwischen der Bildenden und der Darstellenden Kunst.
Oliver Köhler ist phasziniert von den Stilmitteln des Mittelalters sowie dem Theater des Barock. Deshalb bedient er sich gerne der Metapher des “Teatrummundi“ und der Spielform im Kleinformat, der Wirkung “en miniature“.