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A.l.m. ist ein von Martina Wegener initiiertes Projekt in der Container City. A.l.m. ist Residenz, Ort für Ausstellungen, Konzerte und Performances. Mit den eingeladenen Künstlerinnen* entsteht eine öffentliche Präsentation vor Ort, die mitgebrachte Arbeiten und Fähigkeiten, das vorhandene Gelände sowie utopische Ideen die aus der Situation gesponnen werden, zusammen bringt.
Johannes Hugo Stoll studierte an den Kunsthochschulen in Mainz, Leipzig, Warschau, Seoul und Stuttgart, wo er 2017 seinen Abschluss machte, lebt und arbeitet.
Anja Abele ist Medienkünstlerin, lebt und arbeitet seit ihrem Studium an der Akademie der Bildenden Künste (Kunsterziehung/Intermediales Gestalten) in Stuttgart.
Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit bilden Untersuchungen und Interventionen im öffentlichen Stadtraum, die in Zeichnungen, Texten, Performances, Installationen und Videos umgesetzt werden.
In den letzten Jahren arbeitet sie verstärkt in Kooperationen mit Musikern und Künstlern des darstellenden Bereiches zusammen, beispielsweise als Mitglied der Utopienwerkstatt (Inszenierungen: „textband spielt: die unsichtbaren Städte von Italo Calvino“ , Utopia Parkway (2011), „textband spielt: Ich träumte von August Strindberg“, Studio Theater (2012), „textband spielt: Die Maske des roten Todes, nach Edgar Allan Poe (2013), Wilhelmspalais Stuttgart). Sie entwickelt Medieninszenierungen in Theater- und Eventbereichen wie 2013 für die Produktion „Gleißendes Glück“ , Studio Theater Stuttgart (Regie: Christoph Küster), „Zeitgenossen“ mit der Tänzerin Doro Eitel (2014), die Band Gomo Park (Musikvideo „Babylon baby“ (2015)), „Tanzverse III“ für Katja Erdmann-Rajski (2016), „Melting Paper“ mit FAB-Theater (2019) u. a. Seit 2019 ist sie Mitglied des Ensembles „Instant PIGs“ Stuttgart (z.B. Veranstaltungsreihe Saal-Frei) und widmet sich der Improvisation, der Live-Videozeichnung und Liveanimation.